Justyna hat ein Abschluss in Psychologie mit der Spezialisierung „Klinische und Gesundheitspsychologie“ von der SWPS-Universität in Warschau. Außerdem hat sie einen Abschluss in Diätetik von der Medizinischen Universität Lublin. Während ihres Studiums hat sie an zahlreichen wissenschaftlichen Konferenzen teilgenommen, bei der Durchführung wissenschaftlicher Forschung mitgewirkt und Veröffentlichungen vorbereitet. Justyna hat zahlreiche Praktika in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen absolviert. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Körperbild, Essstörung und Paranoia.
Seit November 2021 arbeitet sie im Labor für experimentelle Psychopathologie als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie assistiert bei den Projekten: Sonata Bis (Nationales Wissenschaftszentrum) mit dem Titel: „Mechanismen der Paranoia: die Bedeutung der zwischenmenschlichen Angstkonditionierung im Zusammenhang mit sozialer Ausgrenzung, Cannabiskonsum und genetischer Veranlagung. Eine Studie in virtuellen Realität“, OPUS „Psychotherapie der Prokrastination – Wirksamkeit und Neuronale und Verhaltensbezogene Mechanismen der Kognitiven Verhaltenstherapie und Zeitresiriktion“ und ERA-Per MED „Für einen personalisierten medizinischen Ansatz bei der psychologischen Behandlung von Psychose“. Darüber hinaus ist Justyna als Laborleiterin für die Organisation der Aufgaben im Labor verantwortlich.